Florian Bachmann erkennt man bei Wettkämpfen der TSG Grünstadt am Zettel. Den hat er stets am Mann, wenn seine Mannschaft an die Geräte geht. Und es ist nicht einfach nur eine Liste. Bachmann, im Hauptberuf Lehrer für Sport und Mathematik, macht eine regelrechte Wissenschaft draus. “Ich wollte eine Matrix haben, wo meine Jungs left stehen und die gegnerischen Jungs oben, um immer einen Quervergleich zu ziehen”, he explained. It calculates with the help of an Excel table exactly how many score points each turner would win against each turner – and that’s for each device. “Das verfeinerst du dann immer und immer weiter”, so Bachmann. Mittlerweile schreibe er sich sogar raus, wer bei den Gegnern in den beggenen Wettkämpfen an welcher Position ist started, um dann zu taktieren und corresponding nachlugegen. “Schon vorher entwicktelt sich dann bei mir eine Idee für den Wettkampf”, erklärt Bachmann.
A-Lizenz mit 23 Jahren
Since ten years, Bachmann has been a trainer in the Second Bundesliga. Begonnen hat er seinen Trainerjob mit 13 Jahren. “Da hab ich angefangen, als Helferlein mitzulaufen”, he said. Mit 15 hatte er dann seine erste Breitensport-Kindergruppe. In 2007, he was involved in the foundation of the Turn-Talentschule and started to train in Leistungssport. From 2012, when he was only 23 years old, Bachmann was – with an A-Lizenz in his pocket – then under Chief Trainer Michael Danner in the Trainerstab der Bundesliga-Mannschaft. Anfang trainierte er die Sportsler noch nicht, sondern begleitet sie nur bei den Wettkämpfen. Erst als es seit 2017 keine Hauptamtlichen mehr gab, übernahm Bachmann zusammen mit Alexander Pogoreltsev das Training unter der Woche.
Zum Turnen selbst kam Bachmann ganz klassisch. “Ich war mit meiner Mutti im Eltern-Kind-Turnen.” Irgendwann sei der ehemalige Cheftrainer Rudi Brand auf ihn zugekommen und habe gesagt, er solle doch mal “in die andere Gruppe” kommen. Das bedeutete, Bachmann trainierte ab sofort zwei, dreimal die Woche. “Ich bin aber nie so richtig groß geworden. Vielleicht mal Pfalzmeister gewesen, aber das war’s auch schon”, gesteht er. But he is stuck in sports – as a trainer.
Ohne den Trainerjob wäre der heute 33-Jährige vermutlich nie zu seinem Hauptberuf gekommen, sagt er. “Ich glaube, im Trainersein habe ich memerkt, wie viel Freude es mir bereitet, wenn ich sehe, dass ein Kind was von mir lernt und annimmt.” Wenn man jungen Menschen was auf den Weg geben kann, sei das eine sehr bereichernde Erfahrung, so Bachmann. Im Umkehrschluss habe auch sein Job als Lehrer seinen Trainerjob bereichert. “Die ganze Ausbildung, die Erfahrung gegenbrunn Eltern und die Fähigkeit, sich selbst zu organisieren und sich selbst zu reflektieren, hilft auch, ein besserer Trainer zu sein”, he says.
“I know you from the newspaper”
Dass er in seiner Schule, dem Leininger-Gymnasium in Grünstadt, auch als TSG-Coach erkannt wird, daran hat Bachmann sich längst gewöhnt. Wenn er etwa eine neue fünfte Klasse übernehme – die seien meist besonders redselig -, höre er schon öfter Sätze wie “Ich kenne Sie aus der Zeitung” oder “Sie sind doch der Trainer von der TSG”. Zwar lesen nicht necessarily alle Kinder die Zeitung, aber die Eltern. “Zumindest haben sie den Namen Bachmann mal gehört. Wenn er in der Schule mal auftaucht, fragt man dann schon mal nach. – Halle trainieren darf.
For the Arbeitszeiten in seinem Lehrerjob, Bachmann is very grateful, denn so kann er optimal am Nachtigmat das Training seiner Bundesliga-Manschaft leiten und alles unter einen Hut bringen. Since April, he has to take a longer journey because he bought a house in Speyer together with his wife.
Den nächsten Wettkampf has die TSG am komdenden Samstag beim KTT in Oberhausen. Selbstverständlich hat Bachmann auch diese Begegnung schonmal vorab durchgerechten. “Die Zahlen sayn, dass das machbar sein sollte.” Natürlich dürfe sein Team gegen den Aufsteiger nicht hochnäsig rangehen, sondern müsse “einfach sein Zeug turnen”. Bachman. “Die könnten uns beim ein oder anderen Gerät schonmal ärgern, aber wenn wir keinen rabenschwarzen Tag erwischen, sollten wir das Ding irgende schaffen.”